Virginia-Dreimasterblume – Tradescantia virginiana
Indische Scheinerdbeere – Duchesnea indica
Merkmale
- Typ: Staude
- Höhe: 40 cm bis 60 cm Breite: 40 cm bis 60 cm
- Blütezeit: Juni, Juli, August
- Blütenform:
- Standort: Halbschatten
- Boden: An einem sonnigen bis halbschattigen Standort fühlt sich die Dreimasterblume wohl. Natürlicherweise wächst die Pflanze an Gewässerrändern oder auf freien Flächen mit sehr feuchtem Boden, im Garten eignet sie sich deshalb für die Lebensbereiche Wasserrand und Freifläche.
- Einsatz: Die Dreimasterblume kann als üppige Staude in Gärten, Parks und Beeten sowie zur Bepflanzung von Teichrändern und Bachufern verwendet werden. Für die Bepflanzung im Garten eignen sich nur Sorten mit ausreichender Frosthärte. Dreimasterblumen für den Garten sind anpassungsfähige Stauden für nahezu alle Lichtverhältnisse. Zu vermeiden sind jedoch vollsonnige und vollschattige Standorte. Im Garten wie im Topf bevorzugen Dreimasterblumen einen Standort auf humosem und nährstoffreichem Boden. Die Erde sollte ausreichend Wasser speichern können, jedoch nicht zu Staunässe neigen. Da sie frisch-feuchte Böden mögen, fühlen sich winterharte Dreimasterblumen auch am Ufer eines Gartenteichs wohl.
- Kurzbeschreibung
Die aus Süd- und Mittelamerika stammende Dreimasterblume gelangte Mitte des 17. Jahrhunderts mit der Seefahrt nach Europa. Sie ist auch als Gottesauge oder Wilder Heinrich bekannt und gehört zu den Commelinagewächsen (Commelinaceae). Es handelt sich um eine Pflanzengattung, die etwa 65 verschiedene Arten umfasst. So können Dreimasterblumen im Garten als mehrjährige, üppige Stauden wachsen. Andere Arten sind durch ihre herabhängenden Triebe als Zimmerpflanze im Ampeltopf beliebt. Die Blätter sind ungestielt, spitz zulaufend und je nach Sorte lanzettlich oder spitz-eiförmig. Die Blattfarbe variiert je nach Sorte von hell- bis dunkelgrün. Manche Sorten weisen eine besonders dekorative rote Blattunterseite auf, weshalb diese Sorten der Dreimasterblume nur allein wegen des schönen Blattschmucks gezogen werden. Es gibt außerdem Arten und Sorten der Dreimasterblume mit mehrfarbigen Blättern, wie beispielsweise das Zebrakraut. Die Blüten der Tradescantia-Arten sind meist blau, violett, weiß oder rosarot. Die Blütezeit variiert je nach Sorte von Mai bis September. Die einzelne, kleine Blüte blüht nur für wenige Tage, was jedoch durch die hohe Blütenanzahl und das schnelle Nachschieben von Knospen und Blüten nicht auffällt. Wächst die Dreimasterblume im Freiland, bieten die kleinen Blüten auch für Bienen ein reiches Angebot an Pollen und Nektar.
- Typ: Staude
- Höhe: 40 cm bis 60 cm Breite: 40 cm bis 60 cm
- Blütezeit: Juni, Juli, August
- Blütenform:
- Standort: Halbschatten
- Boden: An einem sonnigen bis halbschattigen Standort fühlt sich die Dreimasterblume wohl. Natürlicherweise wächst die Pflanze an Gewässerrändern oder auf freien Flächen mit sehr feuchtem Boden, im Garten eignet sie sich deshalb für die Lebensbereiche Wasserrand und Freifläche.
- Einsatz: Die Dreimasterblume kann als üppige Staude in Gärten, Parks und Beeten sowie zur Bepflanzung von Teichrändern und Bachufern verwendet werden. Für die Bepflanzung im Garten eignen sich nur Sorten mit ausreichender Frosthärte. Dreimasterblumen für den Garten sind anpassungsfähige Stauden für nahezu alle Lichtverhältnisse. Zu vermeiden sind jedoch vollsonnige und vollschattige Standorte. Im Garten wie im Topf bevorzugen Dreimasterblumen einen Standort auf humosem und nährstoffreichem Boden. Die Erde sollte ausreichend Wasser speichern können, jedoch nicht zu Staunässe neigen. Da sie frisch-feuchte Böden mögen, fühlen sich winterharte Dreimasterblumen auch am Ufer eines Gartenteichs wohl.
- Achtung:
Kurzbeschreibung
Die aus Süd- und Mittelamerika stammende Dreimasterblume gelangte Mitte des 17. Jahrhunderts mit der Seefahrt nach Europa. Sie ist auch als Gottesauge oder Wilder Heinrich bekannt und gehört zu den Commelinagewächsen (Commelinaceae). Es handelt sich um eine Pflanzengattung, die etwa 65 verschiedene Arten umfasst. So können Dreimasterblumen im Garten als mehrjährige, üppige Stauden wachsen. Andere Arten sind durch ihre herabhängenden Triebe als Zimmerpflanze im Ampeltopf beliebt. Die Blätter sind ungestielt, spitz zulaufend und je nach Sorte lanzettlich oder spitz-eiförmig. Die Blattfarbe variiert je nach Sorte von hell- bis dunkelgrün. Manche Sorten weisen eine besonders dekorative rote Blattunterseite auf, weshalb diese Sorten der Dreimasterblume nur allein wegen des schönen Blattschmucks gezogen werden. Es gibt außerdem Arten und Sorten der Dreimasterblume mit mehrfarbigen Blättern, wie beispielsweise das Zebrakraut. Die Blüten der Tradescantia-Arten sind meist blau, violett, weiß oder rosarot. Die Blütezeit variiert je nach Sorte von Mai bis September. Die einzelne, kleine Blüte blüht nur für wenige Tage, was jedoch durch die hohe Blütenanzahl und das schnelle Nachschieben von Knospen und Blüten nicht auffällt. Wächst die Dreimasterblume im Freiland, bieten die kleinen Blüten auch für Bienen ein reiches Angebot an Pollen und Nektar.
Hinweise und Fragen an: Redakteur@kgah1984.de